Da sind wir, angekommen im neuen Jahr. Tim hat seine ersten zwei Arbeitswochen in Schweden gut hinter sich gebracht.
Hier sehen ihn die Kinder beim abendlichen Skypen:
Der Weihnachtsbaum musste schließlich entsorgt werden. Ich wusste nicht, wo man hier sowas lässt, also haben wir ihn kurzer Hand als Anfeuerholz für den Kamin verwendet.
Derweil darf natürlich auch das Lernen nicht zu kurz kommen. Eine spontane Vertextung des Wortes "Orange" kann dann auch mal so aussehen:
Unser kleiner großer Prinz. Der Zacken, der an der Krone fehlt, scheint ihn jedenfalls nicht zu stören.
Nach zwei Wochen war der Papa wieder da und wurde innig begrüßt. Bei vier Kindern ist das Pferd für Hoppe-Reiter-Spiele maximal beladen.
Und, mal im Bilde festgehalten, eine unserer Schoko-Orgien, die hier jeden Samstag nach dem Mittagessen gefeiert werden.
Tim hat mir einen praktischen Computer-Arbeitsplatz gebaut, an dem ich auch im Stehen arbeiten kann. Die Kinder haben ihm eifrig dabei "geholfen".
Dann war da noch ein Hochzeitskleid, das seit fast 10 Jahren hinter dem Schrank hing. Und eines Abends, zur Begeisterung aller Kinder, habe ich es mal wieder angezogen. Was für eine Freude! 🙂
Da sieht man mal, was sich so verändert, wenn man heiratet und ein bisschen Zeit vergeht. Das hätte ich mir damals alles noch gar nicht träumen lassen...
Sehr hübsch, das Kleid! Nicht alle Mamas würden da noch reinpassen 😉
Grins... zehn Jahre und vier Kinder später.... und das Kleid passt wie angegossen! Respekt
Liebe Grüße an euch.
Deine Orgelpfeifchen! Meine Oma hätte gesagt: "Da heißt der eine so wie der andere aussieht."
Wow, ich finde es beeindruckend, dass du nach 10 Jahren noch in dein Hochzeitskleid passt. Ich hab keine Chance mehr und bei mir ist es erst 6 Jahre her.