In der ersten Julihälfte verbrachten wir 9 Tage auf dem Bauernhof. Der Hof lag abseits jedes Handyempfangs und in Hohenlohe, wo immer ein kühles Lüftchen weht. Eine sehr angenehme Pause von der Hitze, die wir zu Hause hatten und haben.
Die Liese zeigte sich besonders begeistert von den Kühen.
Diesen Sommer hat es auch hier wenig geregnet. Die Getreideernte fiel entsprechend mager aus. Der Bauer schuftete trotzdem von früh bis in die Nacht. Schon heftig.
Unser Jonathan ist dort sieben Jahre alt geworden - und bekam eine Lego-Eisenbahn geschenkt.
Für das Bauernhofeis wurden Süßkirschen gebraucht. Mithilfe eines Traktors und einer Plattform kommt man auch an die Kirschen, die sonst nur Vögel und Wespen holen.
Attraktion im nächsten Städtchen:
Stets vergnügt
und mit dabei.
(Die folgenden Bilder sind dann wieder zu Hause aufgenommen.)
Woran erkennt man, dass das Kind was anderes als Muttermilch will? Es steckt sich alles in den Mund, schluckt, was geht - oder würgt es wenn zu großstückig wieder raus. 😛
Na bitte. Geht doch! Unser Jüngster hat mit seinem halben Jahr einen riesen Sprung gemacht. Die Nächte sind entsprechend unterhaltsam. Dafür isst er die ersten Dinge bei Tisch mit, robbt über den Boden und kann sich allein hinsetzen. Wenn das nicht ein guter Grund ist, die Nächte durchzufeiern!
Hier hat sich wieder die Hitze eingestellt. Schön, mein Schweden-Kältetrauma ist geheilt. 😉 Ein Pool im Garten sorgt für Erfrischung.
Was wir sonst noch machen: Grillen mit Freunden und Nachbarn
fehlende Schrankböden ersetzen
Feigen aus dem Garten essen
Pipitöpfe leeren (in der Regel ohne Wal)
spontane Leselernstunden am Küchentisch abhalten
und durchatmen. Wenn mal Zeit ist und die Kinder schlafen. 😉
Danke für Eure schönen Sommerbilder.
Sieht aus als geht es Euch gut.
Liebe Grüße
Tina